Berlin, 1908.
In der Mission am Schlesischen Bahnhof finden die Verzweifelten, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben in die Großstadt strömen, Schutz. Hier führt das Schicksal auch zwei junge Frauen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: die mittellose Abenteuerin Natalie ― und Alice, die aus gutem, großbürgerlichem Hause stammt, sich aber mit der Rolle der behüteten Haustochter nicht zufriedengibt. Gemeinsam helfen sie, wo sie nur können. Dabei ist Natalies zupackende Art Gold wert, denn die Menschen vertrauen ihr.
Doch bald zeigt sich, dass nicht alle mit dem wohltätigen Tun einverstanden sind. Irgendjemand sieht seine Geschäfte mit den Schutzbedürftigen gestört ...
Sommer, Sonne, Italien!
Die Trattoria Paradiso öffnet ihre Seeterrasse, und drei Schwestern finden das Glück.
Auf einer kleinen malerischen Insel im Trasimeno-See ist die Trattoria Paradiso von Ernesto Peluso das Herzstück der Einwohner. Als Ernesto plötzlich stirbt, muss seine jüngste Tochter Greta das Lokal allein weiterführen. Sie ist wie ihr Vater eine begnadete Köchin, und zur großen Erleichterung der eingeschworenen Inselgemeinschaft scheint in der Trattoria alles so zu bleiben, wie es war. Der überraschende Tod des Vaters bringt jedoch auch Greta und ihre beiden älteren Schwestern Lorena und Gina, von denen sie sich längst entfremdet hat, wieder zusammen und konfrontiert sie mit ihrer lange verdrängten Vergangenheit. Und so müssen die drei so verschiedenen Frauen endlich ihrem großen Familiengeheimnis auf den Grund gehen: was in jener Nacht vor vielen Jahren geschah, als ihre Mutter spurlos verschwand …
„Die Schwarze Venus“-Trilogie:
Historische Spannung um eine legendäre Figur:
Josephine Baker, Tänzerin, Vordenkerin, Kämpferin!
Die drei Bände entführen die Leser in glamouröse Hauptstädte – Berlin, Wien und Paris – und von den goldenen Zwanzigern bis ins Paris des Jahres 1942.
»›Der Tod ist ein Tänzer‹ ist ein großartiger historischer Roman, eine gelungene Mischung aus Fakten und Fiktion, unheimlich atmosphärisch und spannend bis zum Schluss. Dieser Roman macht unbedingt Lust auf Teil zwei und drei.« WDR 4
Interview mit Thomas Montasser (Montasser Media) für den Blattgold Literaturkanal
In heller Panik läuft eine Frau mitten in der Nacht aus dem alten Maison des Chevaliers auf die Straße. Ein Gespenst habe sie zu Tode erschreckt: La Dame Blanche, Künderin nahenden Unheils. Kurz
darauf ist die junge Frau tot - Wasser auf den Mühlen der abergläubischen Dorfbewohner. Und als Céleste eine weitere Leiche findet, haben sie und ihr junger Brigadier Luc Bato einen handfesten Fall
zu lösen, der unheimlicher ist als eine Spukgeschichte.
"Jules Vitrac hat für die Atmosphäre der Region des Elsass eine besonders gute Hand."
Hellweger Anzeiger
"Ein herrlich schrulliges Duo."
Sonntag-EXPRESS
SR3
Fiona Blums neuer Roman atmet den Charme der Grünen Insel
Frühling in Paris
Manchmal genügt ein kleiner Schritt zum grossen Glück ...
»Ein Buch für Paris-Liebhaber«
merkur.de
»Eine leise, sehr einfühlsam erzählte Geschichte um verlorene und nie geträumte Träume, um Neuanfänge, Ängste und deren Überwindung.«
www.susanne-edelmann.de
»Charmant!«
bella
»Eine wunderbare Geschichte über Menschen und Paris – eine, die Lust macht, sofort an die Seine zu fahren.«
Garmisch-Partenkirchener Tagblatt